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      • Stephan Radeke
      • 03.08.2023
      • Lesedauer: 2 min

      Änderung bei Zinswetter - auf Tief folgt Hoch

      In den letzten 18 Monaten gab es am Kapitalmarkt einen großen „Wetterwechsel“, das Zins-Tief ist ab- und ein Zins-Hoch ist aufgezogen. Noch vor 2 Jahren wurde von vielen Marktteilnehmern ein langanhaltendes Zins-Tief erwartet, es galt lower-for-longer. Seitdem gab es auf beiden Seiten des Atlantiks den stärksten Zinsanstieg seit gut 4 Jahrzehnten und die Anleihenkurse haben den Investoren innerhalb kurzer Zeit deutlich zweistellige Verluste eingebracht.

      Aber was bedeutet dieser „Wetterwechsel“ für Investoren? Zunächst kann man davon ausgehen, dass auf Grund der aktuellen Notenbankpolitik das Hoch uns einige Zeit erhalten bleibt. Die Inflation hält sich hartnäckig und die großen Notenbanken FED und EZB planen noch kleine Schritte, um das kurzfristige Zinsniveau anzuheben. Aus dem lower-for-longer wird somit ein higher-for-longer. Sowohl für die Kerninflation, die sich das Ziel der Notenbanken von rund 2-2,5% eher von oben anschauen wird, als auch für die Zinsen, die sicher nicht so schnell zu den Durchschnitten der letzten Dekade zurückkehren werden.

      Das gestiege Zinsniveau zeigt sich inzwischen durch so manch verlockendes Tagesgeldangebot der Banken und veranlasst Sparer, der Versuchung der nominalen Verzinsung nachzugeben. Der Investor denkt aber längerfristig als der Tagesgeldsparer und berücksichtigt bei seinen Investitionen die reale Rendite (Ertrag abzgl. Inflation).  Diese ist bei Tagesgeldzinssätzen um 3% und einer Inflation von 4-6% weiterhin negativ, so dass der reale Kapitalerhalt mit Tagesgeldern nicht erreicht werden kann. Insofern sind diese Sonderangebote für den Investor weniger spannend, da sie über den Kaufkraftverlust zu Vermögensreduzierung führen. Interessanter ist da schon der Effekt, dass die Zinssätze für Staatsanleihen und Unternehmensanleihen durch die Zinserhöhungen ebenfalls einen deutlichen Sprung nach oben gemacht haben. Neuanleger können somit von den deutlich gestiegenen Zinsen profitieren. Gleichzeitig kaufen sie sich dadurch, um bei der Wetteranalogie zu bleiben, einen Regenschirm für künftige Tiefs an den Börsen.

      Dieser Regenschirm kann eine doppelte Wirkung entfalten. Zu einem bringen die höheren Zinsen zusammen mit den Dividenden von der Aktienseite für ein gemischtes Portfolio wieder einen Ertragspuffer für mögliche Kursverluste. Zum anderen könnten die Anleihen noch Kursgewinne generieren und damit zusätzliche Stabilität in ein gut diversifiziertes Depot bringen. Dieser Effekt kommt verstärkt zum Tragen, wenn die Zinsauguren Recht behalten, und wir in den nächsten Monaten den Gipfel der Zinserhöhungen und ab der 2. Jahreshälfte 2024 wieder sinkende Zinsen sehen.

      Erfahrungsgemäß sind die Sommermonate beim Wetter etwas ruhiger und auch an der Börse passiert oft nicht viel, so dass jetzt ein guter Zeitpunkt sein kann den passenden Regenschirm für Ihr Vermögen zu finden. Gerne überprüfen wir nach dem erfolgten „Wetterwechsel“ gemeinsam mit Ihnen Ihre Anlagestrategie und passen sie bei Bedarf an.

      Kommen Sie auf uns zu, wir nehmen uns die Zeit, denn wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind – oder anders ausgedrückt – Banking, wie es sein sollte.

       

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